Virtualbox ist eine weit verbreitete Virtualisierungsoftware. Sie steht der kostenpflichtigen VMWare in nichts nach.

1.  Die Virtualbox-Repo für Fedora 17, 18 und 19 installieren:

$ cd /etc/yum.repos.d/
$ sudo wget http://download.virtualbox.org/virtualbox/rpm/fedora/virtualbox.repo

2. Update der lokalen Repo und Installation der Abhängigkeiten:

$ sudo yum update
$ sudo yum install kernel-headers binutils qt make patch libgomp glibc-headers gcc kernel-devel glibc-devel dkms

3. Virtualbox 4.2.18 installieren:

sudo yum install VirtualBox-4.2

Viel Spaß!!!

Um Virtualbox zu starten, einfach virtualbox im Terminal eingeben, oder halt unter der entsprechenden Programmgruppe in der grafischen Oberfläche.

Weitere Tipps:

1. Virtualbox Extensionpack installieren:

Das Extensionpack kann man sich kostenlos von der Herstellerseite runterladen. Dadurch stehen einen zahlreiche Zusatzfunktionen zur Verfügung. Zum Beispiel VRDP, womit die Virtualbox auch im Headlessmodus erreichbar ist.

2. Virtualbox Headless (ohne Ausgabe) starten:

Die laufenden virtuellem Maschienen lassen sich mit

VBoxManage list vms

auflisten.

Gestartet werden diese dann durch z. B.:

VBoxManage startvm “Windows Server 2012R2” -type headless

Normalerweise sollte man natürlich auch virtuelle Maschinen sauber herunterfahren. Sollte das mal nicht möglich sein, kann man die virtuelle Maschine mit den folgenden Befehl hart ausschalten:

 

VBoxManage controlvm VSERVER poweroff

 

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